Gastronomielandschaft
Schlossplatz – Schlossgarten   

Schlossplatzbewirtschaftung

Fronhof
Gemäß den ortsgeschichtlichen Aufzeichnungen gehörte zu den Gebäuden im Fronhof auch ein Marstall. In dessen Obergeschoss befanden sich Quartiere und eine Stallstube, in der man sich zum Essen versammelte.

Regierungssaal im Kanzleigebäude



Die neue Gastronomielandschaft beinhaltet folgende Bereiche:
  • Gastronomie „Philipp Reinhard“ in dem wieder-errichteten Fronhofbau
  • Schlossplatz- und Fronhofbewirtschaftung
  • „Regierungssaal“ in der linken Seite im Erdgeschoss des Kanzleigebäudes
  • Biergarten im Schlossgarten


Die Visualisierung nimmt diese historischen Gegebenheiten zum Anlass, die frühere Baulichkeit und deren Nutzung für heutige Zwecke umzusetzen.

Der Fronhofbau beinhaltet in der Visualisierung einen Gastronomiebetrieb. Auf seiner linken Seite ist eine Gastronomie mit Außenbewirtschaftung untergebracht. Im rechten Teil ist ein hoher und großer Saal enthalten, um im historischen Ambiente des Fronhofes eine Räumlichkeit für große Feierlichkeiten innerhalb einer Gastronomie anzubieten. Daneben können im Obergeschoss Säle in verschiedenen Größen mit Bewirtschaftung für entsprechende Feiern ausgebaut sein. Zu diesem Konzept gibt es zahlreiche Vorbilder.


Die Gestaltung des Fronhofbaues ist in das bestehende Gebäudeensemble eingebettet und erhält im Erdgeschoss eine natursteinartige Fassade. Im Obergeschoss entspricht die Fassade dem rechten Zwillingsbau.


Das Kanzleigebäude wird auch als Regierungsge-bäude genannt. Nach der Fertigstellung sind dort die Regierungsgeschäfte abgewickelt worden.


Kanzleigebäude - 
Erdgeschoss linker Teil - 
historischer Saal

Einer der ältesten Säle von Hanau mit Nebenräumen wird zu wechselnden Ereignissen genutzt. Die Nebenräume dienen der Bewirtschaftung des Saales.








Großer Saal im Erdgeschoss

Im Kanzleigebäude befindet sich einer der ältesten Säle der Stadt. (Denkmaltopographie der Stadt Hanau, S. 272). Dieser historische Saal ist es wert, für besondere Anlässe genutzt zu werden. Eine denkmalgerechte Rekonstruktion ist erforderlich.
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